Ferritmagnete (Keramikmagnete) werden aus Oxidmaterialien im pulvermetallurgischen Verfahren hergestellt. Keramikmagnete werden aufgrund ihrer geringen Kosten, ihres hohen Energieverbrauchs, ihrer guten elektrischen Isolierung und ihrer hervorragenden Entmagnetisierungsbeständigkeit am häufigsten verwendet. Die gebräuchlichsten Arten von Keramikmagneten sind anisotrope Strontium-, anisotrope Barium- und isotrope Bariummagnete.
Ferritmagnete (Keramikmagnete) bestehen im Wesentlichen aus Oxidmaterialien mit Bariumcarbonat oder Strontiumcarbonat und werden in einem pulvermetallurgischen Verfahren hergestellt. Die geringe Rückstoßdurchlässigkeit zusammen mit der hohen Koerzitivfeldstärke macht sie äußerst widerstandsfähig gegen Entmagnetisierungsfelder. Darüber hinaus sind ihre relativ geringe spezifische Dichte und ihre wirtschaftlichen Kosten für Magnetentwickler sehr attraktiv.
Bei der Entwicklung von Ferritmagneten für eine bestimmte Anwendung sollte in erster Linie die Formbeschränkung aufgrund des pulvermetallurgischen Herstellungsprozesses und der Temperaturabhängigkeit von Ferritmaterialien berücksichtigt werden. Ferritmagnete weisen eine gute Korrosionsschutzleistung auf und erfordern derzeit keine Oberflächenbehandlung Wir haben unseren Schwerpunkt auf die Anwendung für Elektromotoren, Magnetabscheider, Magnetresonanztomographie und Automobilsensoren gelegt.
Zu den Hauptprodukten gehören: Hartferrit-Bogen- oder Segmentringmagnete, rechteckige Magnete, Ferrit-Power usw. Ferritmagnete haben die folgenden Vorteile: hohe Koerzitivkraft, hoher elektrischer Widerstand, Langzeitstabilität und günstiger Preis. In der Zwischenzeit können wir entsprechend neue Werkzeuge herstellen auf Kundenwunsch.
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