Zu den verschiedenen Arten von Magneten gehören:
Alnico-Magnete
Alnico-Magnete gibt es in gegossener, gesinterter und gebundener Ausführung. Am gebräuchlichsten sind gegossene Alnico-Magnete. Sie sind eine sehr wichtige Gruppe von Permanentmagnetlegierungen. Die Alnico-Magnete enthalten Ni, Al, Fe und Co mit einigen geringfügigen Zusätzen von Ti und Cu. Aufgrund der Formanisotropie der Pe- oder Fe-, Co-Partikel weisen die Alnicoverbindungen relativ hohe Koerzitivfeldstärken auf. Diese Partikel werden in einer schwach ferromagnetischen oder nicht ferromagnetischen Ni-Al-Matrix abgeschieden. Nach dem Abkühlen werden die isotropen Alnicos 1-4 mehrere Stunden lang bei hoher Temperatur getempert.
Spinodale Zersetzung ist der Prozess der Phasentrennung. Die endgültigen Größen und Formen der Partikel werden in den sehr frühen Stadien der spinodalen Zersetzung bestimmt. Alnico-Verbindungen haben die besten Temperaturkoeffizienten, sodass sich die Feldleistung bei einer Temperaturänderung am wenigsten ändert. Diese Magnete können bei den höchsten Temperaturen aller Magnete betrieben werden.
Die Entmagnetisierung der Alnico-Magnete kann reduziert werden, wenn der Arbeitspunkt verbessert wird, beispielsweise durch die Verwendung eines längeren Magneten als zuvor, um das Verhältnis von Länge zu Durchmesser zu erhöhen, was eine gute Faustregel für Alnico-Magnete ist. Allerdings müssen alle äußeren Entmagnetisierungsfaktoren berücksichtigt werden. Möglicherweise sind auch ein großes Verhältnis von Länge zu Durchmesser und ein guter Magnetkreis erforderlich.
Stabmagnete
Stabmagnete sind rechteckige Teile von Gegenständen, die aus Stahl, Eisen oder einem anderen ferromagnetischen Stoff bestehen, der über starke magnetische Eigenschaften verfügt. Sie bestehen aus zwei Polen, einem Nordpol und einem Südpol.
Wenn der Stabmagnet frei hängt, richtet er sich so aus, dass der Nordpol in Richtung des magnetischen Nordpols der Erde zeigt.
Es gibt zwei Arten von Stabmagneten. Zylindrische Stabmagnete werden auch Stabmagnete genannt und haben eine sehr große Durchmesserdicke, die ihre hohe Magnetisierungseigenschaft ermöglicht. Die zweite Gruppe von Stabmagneten sind rechteckige Stabmagnete. Diese Magnete finden die meisten Anwendungen im verarbeitenden Gewerbe und im Maschinenbau, da ihre Magnetstärke und ihr Feld größer sind als bei anderen Magneten.
Wenn ein Stabmagnet in der Mitte zerbrochen wird, haben beide Teile immer noch einen Nordpol und einen Südpol, auch wenn dies mehrmals wiederholt wird. Die Magnetkraft eines Stabmagneten ist am Pol am stärksten. Wenn zwei Stabmagnete einander nahe gebracht werden, ziehen sich ihre ungleichen Pole definitiv an und gleiche Pole stoßen sich gegenseitig ab. Stabmagnete ziehen ferromagnetische Materialien wie Kobalt, Nickel und Eisen an.
Verbundmagnete
Verbundmagnete bestehen aus zwei Hauptkomponenten: einem nichtmagnetischen Polymer und einem hartmagnetischen Pulver. Letztere können aus allen möglichen magnetischen Materialien hergestellt werden, darunter Alnico, Ferrit und Neodym, Kobalt und Eisen. Es können auch zwei oder mehr Magnetpulver miteinander vermischt werden, wodurch eine Hybridmischung des Pulvers entsteht. Die Eigenschaften des Pulvers werden sorgfältig durch Chemie und schrittweise Verarbeitung optimiert, die darauf abzielt, unabhängig von den Materialien einen gebundenen Magneten zu verwenden.
Verbundmagnete haben zahlreiche Vorteile, da die endkonturnahe Herstellung im Vergleich zu anderen metallurgischen Verfahren keine oder nur wenige Nachbearbeitungsvorgänge erfordert. Dadurch können Mehrwertbaugruppen wirtschaftlich in einem Arbeitsgang hergestellt werden. Diese Magnete sind ein äußerst vielseitiges Material und bieten mehrere Verarbeitungsmöglichkeiten. Einige Vorteile von Verbundmagneten bestehen darin, dass sie im Vergleich zu gesinterten Materialien hervorragende mechanische Eigenschaften und einen hohen elektrischen Widerstand aufweisen. Diese Magnete sind auch in verschiedenen komplexen Größen und Formen erhältlich. Sie haben gute geometrische Toleranzen mit sehr geringen Nachbearbeitungen. Sie sind auch mit mehrpoliger Magnetisierung erhältlich.
Keramikmagnete
Der Begriff Keramikmagnet bezieht sich auf Ferritmagnete. Diese Keramikmagnete gehören zur Familie der Permanentmagnete. Im Vergleich zu anderen Magneten sind sie die kostengünstigsten verfügbaren Magnete. Materialien, aus denen Keramikmagnete hergestellt werden, sind Eisenoxid und Strontiumcarbonat. Diese Ferritmagnete haben ein mittleres magnetisches Stärkeverhältnis und können bei hohen Temperaturen verwendet werden. Ein besonderer Vorteil besteht darin, dass sie korrosionsbeständig und sehr gut magnetisierbar sind, was sie zur ersten Wahl für viele Verbraucher, industrielle, technische und gewerbliche Anwendungen macht. Keramikmagnete gibt es in verschiedenen Güteklassen, am häufigsten wird die Güteklasse 5 verwendet. Sie sind in verschiedenen Formen erhältlich, beispielsweise in Block- und Ringform. Sie können auch individuell angefertigt werden, um den spezifischen Anforderungen des Kunden gerecht zu werden.
Ferritmagnete können bei hohen Temperaturen eingesetzt werden. Die magnetischen Eigenschaften von Keramikmagneten nehmen mit der Temperatur ab. Sie erfordern außerdem spezielle Bearbeitungsfähigkeiten. Ein weiterer zusätzlicher Vorteil besteht darin, dass sie nicht vor Oberflächenrost geschützt werden müssen, da sie auf ihrer Oberfläche einen Film aus Magnetpulver aufweisen. Beim Kleben werden sie häufig mit Sekundenkleber an Produkten befestigt. Keramikmagnete sind sehr spröde und hart und brechen leicht, wenn sie fallen gelassen oder zusammengeschlagen werden. Daher ist beim Umgang mit diesen Magneten besondere Vorsicht und Sorgfalt geboten.
Elektromagnete
Elektromagnete sind Magnete, bei denen ein elektrischer Strom das Magnetfeld erzeugt. Normalerweise bestehen sie aus einem Draht, der zu einer Spule gewickelt ist. Der Strom erzeugt ein Magnetfeld durch den Draht. Wenn der Strom abgeschaltet wird, verschwindet das Magnetfeld. Elektromagnete bestehen aus Drahtwindungen, die üblicherweise um einen Magnetkern gewickelt sind, der aus einem ferromagnetischen Feld besteht. Der Magnetfluss wird durch den Magnetkern konzentriert, wodurch ein stärkerer Magnet entsteht.
Ein Vorteil von Elektromagneten im Vergleich zu Permanentmagneten besteht darin, dass durch die Regulierung des elektrischen Stroms in der Wicklung schnell eine Änderung des Magnetfelds vorgenommen werden kann. Ein großer Nachteil von Elektromagneten besteht jedoch darin, dass zur Aufrechterhaltung des Magnetfelds eine kontinuierliche Stromzufuhr erforderlich ist. Weitere Nachteile sind, dass sie sich sehr schnell aufheizen und viel Energie verbrauchen. Auch bei einer Unterbrechung des elektrischen Stroms entladen sie in ihrem Magnetfeld enorme Energiemengen. Diese Magnete werden häufig als Komponenten verschiedener elektrischer Geräte wie Generatoren, Relais, elektromechanische Magnetspulen, Motoren, Lautsprecher und magnetische Trenngeräte verwendet. Eine weitere großartige Verwendung in der Industrie ist das Bewegen schwerer Gegenstände und das Aufsammeln von Eisen- und Stahlschrott. Einige Eigenschaften von Elektromagneten bestehen darin, dass Magnete ferromagnetische Materialien wie Nickel, Kobalt und Eisen anziehen und sich wie die meisten Magnete gleiche Pole voneinander entfernen, während ungleiche Pole sich gegenseitig anziehen.
Flexible Magnete
Flexible Magnete sind magnetische Objekte, die sich biegen lassen, ohne zu brechen oder anderweitig beschädigt zu werden. Diese Magnete sind nicht hart oder steif, sondern können tatsächlich gebogen werden. Die oben in Abbildung 2:6 gezeigte kann aufgerollt werden. Diese Magnete sind einzigartig, da andere Magnete sich nicht verbiegen können. Sofern es sich nicht um einen flexiblen Magneten handelt, lässt er sich nicht biegen, ohne sich zu verformen oder zu brechen. Viele flexible Magnete haben ein synthetisches Substrat, auf dem sich eine dünne Schicht aus ferromagnetischem Pulver befindet. Das Substrat besteht aus einem sehr flexiblen Material wie Vinyl. Das synthetische Substrat wird magnetisch, wenn das ferromagnetische Pulver darauf aufgetragen wird.
Zur Herstellung dieser Magnete werden viele Produktionsmethoden angewendet, bei fast allen wird jedoch ferromagnetisches Pulver auf ein synthetisches Substrat aufgetragen. Das ferromagnetische Pulver wird mit einem Klebebindemittel vermischt, bis es auf dem Kunststoffuntergrund haftet. Flexible Magnete gibt es in verschiedenen Ausführungen, zum Beispiel werden üblicherweise Platten mit unterschiedlichen Designs, Formen und Größen verwendet. Kraftfahrzeuge, Türen, Metallschränke und Gebäude nutzen diese flexiblen Magnete. Diese Magnete sind auch in Streifen erhältlich. Die Streifen sind im Vergleich zu Platten dünner und länger.
Auf dem Markt werden sie meist in Rollen verkauft und verpackt. Flexible Magnete sind durch ihre biegsamen Eigenschaften vielseitig einsetzbar und lassen sich problemlos um Maschinen sowie andere Oberflächen und Komponenten wickeln. Ein flexibler Magnet hält auch bei Oberflächen, die nicht ganz glatt oder eben sind. Flexible Magnete können in die gewünschte Form und Größe geschnitten und geformt werden. Die meisten von ihnen können sogar mit einem herkömmlichen Schneidwerkzeug geschnitten werden. Flexible Magnete werden durch Bohren nicht beeinträchtigt, sie werden nicht reißen, aber sie bilden Löcher, ohne das umgebende magnetische Material zu beschädigen.
Industriemagnete
Ein Industriemagnet ist ein sehr starker Magnet, der im industriellen Bereich eingesetzt wird. Sie sind an verschiedene Branchen anpassbar und in jeder Form und Größe erhältlich. Sie sind auch wegen ihrer zahlreichen Sorten und Qualitäten beliebt, die die Eigenschaften des Restmagnetismus bewahren. Industrielle Permanentmagnete können aus Alnico, seltenen Erden oder Keramik bestehen. Dabei handelt es sich um Magnete, die aus einer ferromagnetischen Substanz bestehen, die durch ein äußeres Magnetfeld magnetisiert wird und über einen langen Zeitraum in einem magnetisierten Zustand bleiben kann. Industriemagnete behalten ihren Zustand ohne äußere Hilfe bei und bestehen aus zwei Polen, deren Intensität in der Nähe der Pole zunimmt.
Samarium-Kobalt-Industriemagnete halten hohen Temperaturen von bis zu 250 °C stand. Diese Magnete sind sehr korrosionsbeständig, da sie keine Spurenelemente von Eisen enthalten. Aufgrund der hohen Produktionskosten von Kobalt ist die Herstellung dieses Magnettyps jedoch sehr kostspielig. Da Kobaltmagnete die Ergebnisse, die sie bei sehr hohen Magnetfeldern erzielen, wert sind, werden Samarium-Kobalt-Industriemagnete normalerweise bei hohen Betriebstemperaturen verwendet und zur Herstellung von Motoren, Sensoren und Generatoren verwendet.
Alnico Industrial Magnet besteht aus einer guten Kombination von Materialien wie Aluminium, Kobalt und Nickel. Diese Magnete können auch Kupfer, Eisen und Titan enthalten. Im Vergleich zu ersteren sind Alnico-Magnete hitzebeständiger und halten sehr hohen Temperaturen von bis zu 525 °C stand. Außerdem lassen sie sich leichter entmagnetisieren, da sie sehr empfindlich sind. Industrielle Elektromagnete sind verstellbar und können ein- und ausgeschaltet werden.
Die Industriemagnete können folgende Verwendungszwecke haben:
Sie dienen zum Heben von Stahlblechen, Eisengussteilen und Eisenplatten. Diese starken Magnete werden in zahlreichen produzierenden Unternehmen als leistungsstarke Magnetgeräte eingesetzt, die den Arbeitern die Arbeit erleichtern. Der Industriemagnet wird auf das Objekt gelegt und anschließend wird der Magnet eingeschaltet, um das Objekt zu halten und an den gewünschten Ort zu transportieren. Zu den Vorteilen der Verwendung industrieller Lasthebemagnete gehört, dass das Risiko von Muskel- und Knochenproblemen bei den Arbeitern deutlich geringer ist.
Der Einsatz dieser Industriemagnete hilft den Arbeitern in der Fertigung, sich vor Verletzungen zu schützen, sodass sie die schweren Materialien nicht mehr physisch tragen müssen. Industriemagnete verbessern die Produktivität zahlreicher Fertigungsunternehmen, da das manuelle Heben und Tragen schwerer Gegenstände zeitaufwändig und körperlich belastend für die Arbeiter ist und ihre Produktivität stark beeinträchtigt.
Magnetische Trennung
Der Prozess der magnetischen Trennung umfasst die Trennung von Komponenten von Gemischen mithilfe eines Magneten, der magnetische Materialien anzieht. Die magnetische Trennung ist sehr nützlich für die Auswahl einiger Mineralien, die ferromagnetisch sind, also Mineralien, die Kobalt, Eisen und Nickel enthalten. Viele der Metalle, darunter Silber, Aluminium und Gold, sind nicht magnetisch. Zur Trennung dieser magnetischen Materialien werden üblicherweise verschiedenste mechanische Verfahren eingesetzt. Bei der magnetischen Separation sind die Magnete in zwei Separatortrommeln angeordnet, die Flüssigkeiten enthalten. Durch die Magnete werden die magnetischen Partikel durch die Trommelbewegung angetrieben. Dadurch entsteht ein magnetisches Konzentrat, beispielsweise ein Erzkonzentrat.
Der Prozess der magnetischen Trennung wird auch in elektromagnetischen Kränen eingesetzt, die magnetisches Material von unerwünschtem Material trennen. Dies bringt seine Verwendung für Abfallentsorgungs- und Versandausrüstung ans Licht. Auch unnötige Metalle können mit dieser Methode aus der Ware abgetrennt werden. Alle Materialien werden rein gehalten. Verschiedene Recyclinganlagen und -zentren nutzen die magnetische Trennung, um Komponenten aus dem Recycling zu entfernen, Metalle zu trennen und Erze zu reinigen. Magnetrollen, Überkopfmagnete und Magnettrommeln waren die historischen Recyclingmethoden in der Industrie.
Die magnetische Trennung ist beim Eisenabbau sehr nützlich. Dies liegt daran, dass Eisen von einem Magneten stark angezogen wird. Dieses Verfahren wird auch in der verarbeitenden Industrie eingesetzt, um Metallverunreinigungen aus Produkten abzutrennen. Dieser Prozess ist auch in der Pharma- und Lebensmittelindustrie von entscheidender Bedeutung. Die magnetische Trennmethode wird am häufigsten in Situationen eingesetzt, in denen die Überwachung der Verschmutzung, die Kontrolle der Verschmutzung und die Verarbeitung von Chemikalien erforderlich sind. Die schwache magnetische Trennmethode wird auch verwendet, um intelligentere eisenreiche Produkte herzustellen, die wiederverwendet werden können. Diese Produkte weisen einen sehr geringen Schadstoffgehalt und eine hohe Eisenbelastung auf.
Magnetstreifen
Durch die Magnetstreifentechnologie konnten Daten auf einer Plastikkarte gespeichert werden. Dies wurde erreicht, indem winzige Bits in einem Magnetstreifen an einem Ende der Karte magnetisch aufgeladen wurden. Diese Magnetstreifentechnologie hat zur Entwicklung der Kredit- und Debitkartenmodelle geführt. Dies hat Bargeldtransaktionen in verschiedenen Ländern auf der ganzen Welt weitgehend ersetzt. Magnetstreifen können auch als Magnetstreifen bezeichnet werden. Durch die Entwicklung von Magnetstreifenkarten mit sehr hoher Haltbarkeit und kompromissloser Datenintegrität konnten Finanzinstitute und Banken alle Arten von kartenbasierten Transaktionen und Prozessen ausführen.
Magnetstreifen kommen täglich in unzähligen Transaktionen vor und werden in zahlreichen Arten von Ausweisen eingesetzt. Personen, die sich auf das Lesen von Karten spezialisiert haben, können schnell Daten von einer Magnetkarte extrahieren und diese dann zur Autorisierung an eine Bank senden. In den letzten Jahren hat jedoch eine völlig neue Technologie zunehmend den Magnetkartentransaktionen Konkurrenz gemacht. Viele Fachleute bezeichnen diese moderne Methode als kontaktloses Zahlungssystem, da es sich dabei um Fälle handelt, bei denen Transaktionsdaten nicht über einen Magnetstreifen, sondern durch Signale übertragen werden, die von einem kleinen Chip gesendet werden. Das Unternehmen Apple Inc. hat Pionierarbeit bei kontaktlosen Zahlungssystemen geleistet.
Neodym-Magnete
Diese Seltenerdmagnete sind Permanentmagnete. Sie erzeugen sehr starke Magnetfelder und das von diesen Neodym-Magneten erzeugte Magnetfeld beträgt über 1,4 Tesla. Neodym-Magnete haben zahlreiche Anwendungen, die im Folgenden beschrieben werden. Sie werden bei der Herstellung von Festplattenlaufwerken verwendet, die Spuren und Segmente mit magnetischen Zellen enthalten. Alle diese Zellen werden magnetisiert, wenn die Daten auf das Laufwerk geschrieben werden. Eine weitere Verwendung dieser Magnete ist in Lautsprechern, Kopfhörern, Mikrofonen und Ohrhörern.
Die in diesen Geräten enthaltenen stromdurchflossenen Spulen werden zusammen mit Permanentmagneten verwendet, um Elektrizität in mechanische Energie umzuwandeln. Eine weitere Anwendung besteht darin, dass die kleinen Neodym-Magnete hauptsächlich dazu verwendet werden, Zahnprothesen perfekt zu fixieren. Diese Magnete werden aus Sicherheitsgründen und für absolute Sicherheit in Wohn- und Gewerbegebäuden an den Türen verwendet. Eine weitere praktische Anwendung dieser Magnete ist die Herstellung von Therapieschmuck, Halsketten und Schmuck. Neodym-Magnete werden häufig als Antiblockiersensoren verwendet. Diese Antiblockierbremsen werden in Autos und zahlreichen Fahrzeugen eingebaut.
Zeitpunkt der Veröffentlichung: 05.07.2022