Bechermagnete sind runde Magnete, die zur Verwendung in einem Kanal oder Becher vorgesehen sind. Es handelt sich offenbar um gewöhnliche runde Metallteile, wie auf dem nebenstehenden Foto zu sehen ist. Napfmagnete können natürlich ein Magnetfeld erzeugen. Sie können sie in einen Kanal oder eine Tasse legen, um das Objekt an Ort und Stelle zu halten.
Sie werden „Bechermagnete“ genannt, weil sie häufig im Inneren von Bechern verwendet werden. Um einen Metallbecher zu stabilisieren und ihn so vor dem Umfallen zu bewahren, eignet sich ein Bechermagnet. Wenn Sie einen Bechermagneten in den Metallbecher einsetzen, bleibt dieser an Ort und Stelle. Tassenmagnete können immer noch für andere Zwecke verwendet werden, aber sie werden mittlerweile mit Tassen in Verbindung gebracht.
Topfmagnete bestehen wie andere Arten von Permanentmagneten aus ferromagnetischem Material. Der Großteil davon besteht aus Neodym. Neodym mit der Ordnungszahl 60 ist ein Seltenerdmetall, das ein extrem starkes Magnetfeld erzeugt. Bechermagnete haften an der Innenseite eines Kanals oder Bechers, sichern den Gegenstand und verhindern, dass er umfällt.
Das Innere von Kanälen und Bechern ist rund und daher für herkömmliche quadratische oder rechteckige Magnete ungeeignet. Ein kleiner Magnet passt zwar in eine Rinne oder einen Becher, schließt aber nicht bündig mit dem Boden ab. Eine Lösung sind Bechermagnete. Sie haben eine runde Form, die in die meisten Kanäle und Becher passt.
Für Bechermagnete stehen folgende Materialien zur Verfügung:
- Samarium-Kobalt (SmCo)
- Neodym (NdFeB)
- AlNiCo
- Ferrit (FeB)
Der Bereich der maximalen Anwendungstemperatur liegt zwischen 60 und 450 °C.
Es gibt verschiedene Ausführungen für Topfmagnete und Elektromagnete, darunter Flach-, Gewindebuchsen-, Gewindebolzen-, Senkloch-, Durchgangsloch- und Gewindeloch-Designs. Es gibt immer einen Magneten, der für Ihre Anwendung geeignet ist, da es so viele verschiedene Modelloptionen gibt.
Ein flaches Werkstück und makellose Poloberflächen garantieren beste magnetische Haltekraft. Unter idealen Bedingungen werden die angegebenen Haltekräfte senkrecht an einem auf eine Dicke von 5 mm abgeflachten Stück Stahl der Güteklasse 37 ohne Luftspalt gemessen. Kleine Fehler im magnetischen Material machen keinen Unterschied in der Zugkraft.